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Ab sofort agieren wir als Bundesverband Nordisches Modell e.V.
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Die geplante Bündnistagung am 23. und 24. Oktober 2021 in Bonn musste leider Coronabedingt abgesagt werden. Daher fand die Tagung online via Zoom in Kooperation mit dem Gustav-Stresemann-Institut am 23.10.2021 statt. Die zweite Tagung stand unter dem Motto „Zu Beginn der neuen Legislaturperiode: Wie schaffen wir ein Umdenken in der Prostitutionspolitik?“. Wir haben uns über das große Interesse gefreut, denn neben den BündnispartnerInnen waren viele weitere Teilnehmende dabei. Mehrfach wurde die 100er Marke geknackt. Ein großer Dank gilt den Rednerinnen Annette Widmann Mauz Mdb, Prof. Dr. Julia Wege, Anna Ekstedt (schwedische Sonderbotschafterin zur Bekämpfung des Menschenhandels) und Héma Sibi (CAP) sowie den vielen Bündnispartnerinnen, die uns während der Online Tagung unterstützt haben. Zum Abschluss haben wir zwei Gruppenfotos gemacht. Zu Beginn hätten wir fünf Bildschirmfotos machen müssen.
Die Ergebnisse der interaktiven Arbeitsräume und die daraus resultierenden Handlungsfelder sind wie folgt:
Verbündete auf vielen verschiedenen Handlungsebenen der Gesellschaft suchen
Aufklärung/Sensibilisierung betreiben
Vor Ort
Über uns
Das Bündnis Nordisches Modell ist bundesweit aktiv und umfasst über 45 Vereine, Netzwerke und Initiativen sowie zahlreiche Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft.
Unser Ziel ist die Einführung und Umsetzung des Nordischen Modells in Deutschland.
Alle BündnispartnerInnen betrachten Prostitution als eine Form der Gewalt gegen Frauen, als einen Verstoß gegen die Gleichberechtigung von Frauen und Männern und als eine Verletzung der Menschenwürde von Frauen.